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Der Erfinder bezeichnete seinen Rechenstab als „Instrument, das aus Rechenschieber und Kalibermaß zusammengesetzt ist“.
Ausgehend von der Länge einer Ähre waren mit diesem Rechenstab die Ährchendichte – nicht Ährendichte – und die
Körnerdichte zu bestimmen (ausführliche Informationen dazu in dem Buch Lebensmitteltechnische Rechenschieber).